Georg Keller

Psychosoziale Therapie mit Kindern und Jugendlichen

Ergotherapeutisches Handbuch für Unterricht und Praxis  

 

Inhaltsverzeichnis (mit Links zu kleinen Leseproben) 

 

Vorwort von Dr. med. H. Steinhöfel und Prof. Dr. paed. habil. W. Steinhöfel

Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage

 

I. Teil:

Soziale, therapeutische und schulisch-didaktische Aspekte der Ergotherapie mit psychosozial auffälligen Kindern und Jugendlichen

 

1.

Einleitung

 

 

2.

Analyse der allgemeinen Rahmenbedingungen

2.1

Zunahme der Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen und relevante therapeutische Versorgungslücke

2.2

Sondierung der Möglichkeiten zur gemeindenahen Behandlung einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klientel in ergotherapeutischen Praxen

2.2.1

Einleitung

2.2.2

Statistische Daten zu Ergotherapeuten, Praxen und Arbeitsmarkt

2.2.3

Derzeitiges Tätigkeitsfeld und Klientel ergotherapeutischer Praxen

2.2.4

Allgemeine Überlegungen zur Eignung ergotherapeutischer Praxen für eine kinder- und jugendpsychiatrisches Klientel

2.2.5

Überlegungen zu einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klientel, die in ergotherapeutischen Praxen sinnvoll behandelt werden kann

2.3

Stellung der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Rahmen der neuen ergotherapeutischen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

2.4

Zusammenfassung

 

 

3

Planung von Unterrichtsmaterialien zur Ergotherapie mit psychosozial auffälligen Kindern und Jugendlichen

3.1

Zielgruppe

3.2

Darstellung der relevanten Lerninhalte

3.3

Analyse der spezielle Rahmenbedingungen und der Lernvoraussetzungen

3.4

Übergeordnete Lernziele (Richtziele)

3.5

Schlussfolgerungen für den Aufbau von Unterrichtsmaterialien

 

 

4.

Abstract

 

II. Teil:

Materialien für Unterricht und therapeutische Praxis

 

 

 

1

Einführung

1.1

Einstellungen gegenüber dem kinder- und jugendpsychiatrischen Bereich

1.2

Psychosoziale Auffälligkeiten im Spiegel von Redewendungen

1.3

Der Struwwelpeter und die Kinder- und Jugendpsychiatrie heute

 

 

2

Grundlegende Informationen zur Ergotherapie mit psychosozial auffälligen Kindern und Jugendlichen

2.1

Prozessbefundung in der Ergotherapie

2.2

Ergotherapeutische Ziele in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

2.3

Kurzer Überblick über die wichtigsten ergotherapeutischen Maßnahmen

2.4

Dokumentation und Evaluation

 

 

3

Wichtigste Leitlinien der Behandlung

3.1

Je früher die Störung, um so körperzentrierter sollte die Behandlung sein

3.2

Therapieangebote und therapeutisches Vorgehen müssen altersgemäß sein

3.2.1

Therapieangebote und therapeutisches Vorgehen bei Kindern

3.2.2

Therapieangebote und therapeutisches Vorgehen bei Jugendlichen

3.3

Partnerschaftliche kreative Zusammenarbeit statt ‚fachmännischer’ Herablassung

3.4

Soweit nötig Informationsaustausch mit dem Arzt und im interdisziplinären Team

3.5

Soweit sinnvoll, die Bezugspersonen des jungen Klienten mit einbeziehen

 

 

4.

Stufen des fortschreitenden Behandlungsprozesses

4.1

Motivierender Erstkontakt mit einem neuen jungen Klienten

4.2

Vertrauensvolle Entspanntheit festigen und dann behutsam Probleme fokussieren

4.3

Vom Einzelkontakt zur Gruppeninteraktion

4.4

Beizeiten auf das Therapieende vorbereiten

 

 

5.

Exemplarische Vertiefung wichtiger Maßnahmen und Vorgehensweisen

5.1

Aggressionsabbauende Maßnahmen

5.1.1

Erscheinungsformen und Ursachen aggressiven Verhaltens

5.1.2

Aggressionsprophylaxe und Bewältigung manifester Aggression

5.1.3

Mediation und Mediatoren-Training

5.1.4

Diskussionsanstoß: Kann erlittene Misshandlung Gewalttätigkeit rechtfertigen?

5.2

Bildnerisches Gestalten

5.3

Bühnenszenen stellen

5.4

Entspannungstechniken

5.4.1

Grundlagen und Überblick

5.4.2

Schildkröten-Phantasie-Verfahren

5.4.3

Progressive Muskelentspannung

5.4.4

Fantasiereisen

5.4.5

Eine Fantasiereise zur Selbsterfahrung für Ergotherapieschüler im Unterricht

5.5

Gesprächsführung

5.5.1

Sachgespräche mit kognitivem Schwerpunkt

5.5.2

Gespräche bei emotionalen Themen

5.5.3

‚small talk’

5.6

Gruppendiskussionen

5.7

Handwerklich-gestalterische Techniken

5.8

Hobbyfindung, Freizeitgestaltung und eigenverantwortliche Lebensführung

5.9

Karton- und Tütenmasken

5.10

Körperzentriertes Gestalten

5.11

Massagen

5.12

Materielle Verstärker und Token

5.13

Motivationsfördernde Maßnahmen und Vorgehensweisen

5.14

Motopädie/Psychomotorik

5.15

Puppenspiel

5.16

Rollenspiel

5.17

Sensorische Integration

5.18

Snoezelen

5.19

Spiele

5.19.1

Einige kooperative Kennenlern- und Bewegungsspiele

5.20

Therapeutische Märchen und Geschichten

5.21

Therapieziele transparent machen

5.22

Trauerverarbeitung

 

 

6.

Ergotherapie bei speziellen psychosozialen Auffälligkeiten

6.1

Einleitende Hinweise

6.2

Aggressive, dissoziale und autoaggressive Störungen

6.3

Alkohol- und Drogenmissbrauch

6.4

Angststörungen

6.5

Borderline-Persönlichkeit

6.6

Depressive Störungen

6.7

Enuresis (Einnässen) und Enkopresis (Einkoten)

6.8

Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie)

6.8.1

Anorexia nervosa

6.8.2

Bulimie

6.9

Folgen von körperlicher und/oder sexueller Misshandlung

6.10

Frühkindlicher Autismus und autistische Persönlichkeitsstörung

6.11

Geistige Behinderung

6.12

Mutismus

6.13

Psychosomatische Störungen

6.13.1

Psychosomatische Betrachtungsweise

6.13.2

Fallgeschichte: Organische und/oder psychogene Gangstörung?

6.14

Schizophrenie und Minussymptomatik

6.15

Schlafstörungen

6.16

Selbstwertprobleme und unrealistische Selbsteinschätzung

6.17

Sexuelle Reifungskrisen

6.18

Stottern

6.19

Suizidalität

6.20

Tics

6.21 Übung zur allgemeinen symptombezogen-regulierenden Therapieplanung

 

 

7.

Fallgeschichten zum Üben

7.1

Eine ausgearbeitete Fallgeschichte

7.2

Einige Fallgeschichten zum Üben

 

 

Literaturhinweise (für die Teile I und II)

 

 

Anhang (für die Teile I und II)

 

Anhang A:

Definition der Begriffe Kinder und Jugendliche

Anhang B:

ICD-10 (International Classification of Diseases)

Anhang C:

Ergotherapeuten als Multiplikatoren im Rahmen der Prävention

Anhang D:

Soziotherapie als Regelleistung

Anhang E:

Taxonomie

Anhang F:

Schweigepflicht

Anhang G:

Über den Autor

Anhang H:

Bezüge der zur Anlage I der ErgThAPrV

Anhang I:

Einschätzungsbögen zur Evaluation der Materialien

 

 

Sachregister

 

 

Bestellformular

 


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